herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres aktuellen und informativen Newsletters.
Mit besten Grüßen
Ihr Landesinnungsverband
Elektrotechnische Handwerke Berlin/Brandenburg
Wie schon bei den früheren Hochwasserfällen leistet der Hausgerätehersteller Miele schnelle und unbürokratische Hilfe. Wer von der Flut betroffen ist, kann seine Miele-Geräte jetzt kostenlos vom Miele-Werkkundendienst überprüfen lassen. Im Falle einer Reparatur werden keine An- und Abfahrtskosten berechnet, sondern nur die reinen Reparaturkosten. Unabhängig davon gewährt Miele beim Kauf neuer Großgeräte einen Nachlass von 100 Euro pro Gerät. Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung:
Rasenmäher, Licht, Elektrogrill, Radio oder Teichpumpe – im Garten oder auf der Terrasse kommen immer mehr Elektrogeräte zum Einsatz. Bei der Planung der Elektroinstallation im Außenbereich sollten Gartenbesitzer daher an eine ausreichende Anzahl von Stromanschlüssen denken. Welche Sicherheitsmaßnahmen bei der Elektroinstallation im Freien außerdem unbedingt berücksichtigt werden sollten, erklärt die Initiative ELEKTRO+. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemeldung anbei. Bildquelle: Wie im Bildnamen angegeben.
Die Auflistung „Der ZVEH arbeitet für Sie und bietet Ihnen an…“ wurde aktualisiert und durch neue Angebote ergänzt. Bestellungen bitten wir direkt an Frau Schiewe, ZVEH, zu richten: c.schiewe@zveh.de.
Die KfW hat sich uns gegenüber bereit erklärt, dem Elektrohandwerk ihre Förderprogramme vorzustellen. Dazu würde die KfW kostenlos Referenten stellen, die in Blöcken von beispielsweise 30 – 45minütige Einführungsvorträge halten und die Möglichkeit zu konkreten Nachfragen bieten.
Gerade im Zuge der Einführung des Marktanreizprogramms „Erneuerbare Energien Speicher“, dürften viele Fragen zu den Antragsmodalitäten auftauchen. Zum Speicherprogramm wurden zudem nach aktuellen Zahlen bisher im Mai lediglich 124 Anträge gestellt. Es ist daher ratsam, dieses Programm auch seitens des Elektrohandwerks stärker zu unterstützen. Denn bei mangelnder Akzeptanz könnte sich die Bundesregierung unter Umständen dazu entschließen, dieses wieder einzustellen. Da wir uns massiv für dieses Programm eingesetzt haben, wäre dies sehr bedauerlich. Im Rahmen des Programms können als Zuschuss für den Speicher bei einer PV-Anlage mit 5 kWp zudem immerhin bis zu 3.000 EUR und bei einer Anlagen mit 30 kWp sogar bis zu 18.000 EUR gezahlt werden - maximal also 600 pro kWp installierter PV-Leistung (bis 30 kWp max.). Bei einer Nachrüstung, sofern förderfähig, können sogar bis zu 660 kWp gezahlt werden. Die Darlehen sind mit Zinsen ab 1,31 % und einer möglichen Laufzeit mit Zinsbindung bis zu 20 Jahren sehr günstig.
Die aktuellen Materialien zu diesem Programm finden Sie hier: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/%C3%96ffentliche-Einrichtungen/Kommunale-Energieversorgung/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-%E2%80%93-Speicher-%28275%29/ Das BMU hat zudem eine Seite mit FAQ zum Speicherprogramm geschaltet: http://www.erneuerbare-energien.de/die-themen/foerderung/fragen-und-antworten-zum-speicherfoerderprogramm/
Weiterhin würde die KfW in den Vorträgen auf Fördermöglichkeiten für die Unternehmer selbst, aber auch die Möglichkeiten durch weitere Programme eingehen. Die Details können mit der KfW auf die Veranstaltung flexibel abgestimmt werden, in die ein Vortrag einzubetten wäre. Speziell für das Elektrohandwerk existieren u.a. noch Fördermöglichkeiten im Rahmen des Programms „Energieeffizient sanieren“. In diesem Programm können bspw. auch Belüftungsanlagen und Wärmepumpen gefördert werden. Selbstverständlich würden die Referenten auch ganz allgemein etwas zu Institution KfW sagen.
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Neue Tarife für Geschäftskunden bei den Netzbetreibern
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Weiterhin besteht ein Rahmenabkommen mit der CITROËN Deutschland GmbH. Ab sofort gelten folgende Sonderkonditionen: